GedichtGedichte

Das Gedicht „Regenwetter“ stammt aus der Feder von Friedrich Halm.

Was ist das für ein Wetter heut,
es regnet ja wie toll!
Die Straße ist ein großer See,
die Gosse übervoll.

Der Sperling duckt sich unters Dach,
so gut er eben kann,
und Karo liegt im Hundehaus
und knurrt das Wetter an.

Wir aber haben frohen Mut
und sehn dem Regen zu,
erzählen uns gar mancherlei
daheim in guter Ruh.

Hintergrund

Regen sind Wassertröpfchen, die aus dem atmosphärischen Wasserdampf kondensiert sind und auf Grund der Schwerkraft herabfallen.

Bei der Messung gefallenen Regens wird die Menge in Liter pro Quadratmeter oder, wie in der Meteorologie üblich, die Höhe in „Millimetern“ angegeben. Es gilt: 1l/1 m2 = 1mm. Niederschlagsmenge in einer Stunde (mm pro Stunde):

In Nordrhein-Westfalen fallen im Durchschnitt etwa 900 mm Niederschlag im Jahr.


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