GedichtGedichte

Das Gedicht „Neujahrsglocken“ stammt aus der Feder von Conrad Ferdinand Meyer.

In den Lüften schwellendes Gedröhne,
Leicht wie Halme beugt der Wind die Töne:

Leis verhallen, die zum ersten riefen,
Neu Geläute hebt sich aus den Tiefen.

Große Heere, nicht ein einzler Rufer!
Wohllaut flutet ohne Strand und Ufer.

Hinweis: Siehe auch das Gedicht "Das Lied von der Glocke" indem Schiller die kundige Darstellung eines Glockengusses mit allgemeinen Weisheiten über das Leben, sowie den inhärenten Möglichkeiten und Gefahren verknüpft.

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