GedichtGedichte

Das Gedicht „Rasch tritt der Tod den Menschen an“ stammt aus der Feder von Friedrich Schiller.

Rasch tritt der Tod den Menschen an,
   Es ist ihm keine Frist gegeben,
Es stürzt ihn mitten in der Bahn,
   Es reißt ihn fort vom vollen Leben,
Bereitet oder nicht, zu gehen,
   Er muß vor seinen Richter stehen!

Barmherzige Brüder in: Wilhelm Tell, 4. Akt, 3. Szene

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