Das Gedicht „Rasch tritt der Tod den Menschen an“ stammt aus der Feder von Friedrich Schiller.
Rasch tritt der Tod den Menschen an,
Es ist ihm keine Frist gegeben,
Es stürzt ihn mitten in der Bahn,
Es reißt ihn fort vom vollen Leben,
Bereitet oder nicht, zu gehen,
Er muß vor seinen Richter stehen!
Barmherzige Brüder in: Wilhelm Tell, 4. Akt, 3. Szene
Weitere gute Gedichte des Autors Friedrich Schiller.
Bekannte Gedichte zum Thema "Tod":
- Der Tod bedeutet nichts… — Holland
- Der Tod, das ist die kühle Nacht — Heine
- Der Tod ist groß … — Rilke
- Es ist ein Schnitter, heißt der Tod
- Rasch tritt der Tod den Menschen an — Schiller
- Sehnsucht nach dem Tode — Novalis
- Der Tod — Gryphius