GedichtGedichte

Das Gedicht „Wenn im Unendlichen“ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe.

Wenn im Unendlichen dasselbe
Sich wiederholend ewig fließt,
Das tausendfältige Gewölbe
Sich kräftig ineinander schließt,
Strömt Lebenslust aus allen Dingen,
Dem kleinsten wie dem größten Stern,
Und alles Drängen, alles Ringen
Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn.

Siehe auch: Dem Unendlichen — Klopstock.

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