Das Gedicht „Schlaflos“ stammt aus der Feder von Theodor Storm.
Aus Träumen in Ängsten bin ich erwacht;
Was singt doch die Lerche so tief in der Nacht!
Der Tag ist gegangen, der Morgen ist fern,
Aufs Kissen hernieder scheinen die Stern'.
Und immer hör ich den Lerchengesang;
O Stimme des Tages, mein Herz ist bang.
Weitere gute Gedichte des Autors Theodor Storm.
Bekannte poetische Verse namhafter Dichter, die sich der Lyrik verschrieben haben:
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- Wohin? - Wilhelm Müller
- Dass ich nicht war vor einer Weile - Rainer Maria Rilke
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