GedichtGedichte

Das Gedicht „Häschen in der Grube“ stammt aus der Feder von Friedrich Fröbel.

Häschen in der Grube
saß und schlief
Armes Häschen bist du krank,
dass du nicht mehr hüpfen kannst?
Häschen hüpf!

Häslein in der Grube
nickt und weint
Doktor komm geschwind herbei
und verschreibe ihm Arnzei.
Häschen schluck

Häslein in der Grube
hüpft und springt
Häschen bist du schon kuriert?
Hui das rennt und galoppiert!
Häschen hopp!

Häslein hintern Bäumen
nickt und lacht
Liebes Häslein nicht so schnell,
nimm mich mit zum frischen Quell,
Häslein hüpf!

Anmerkung: Der Text ist auch als „Häslein in der Grube“ bekannt

Spiel

Häschen in der Grube saß (da) und schlief, saß (da) und schlief,
armes Häschen, bist du krank,
dass du nicht mehr hüpfen kannst?
Häschen hüpf, Häschen hüpf, Häschen hüpf!

Fangspiel

Häschen, vor dem Hunde hüte dich, hüte dich.
Hat gar einen scharfen Zahn,
packt damit mein Häschen an.
Häschen lauf, Häschen lauf, Häschen lauf.

 

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