Gedichtanfang: D
636 Gedichte
- Das alte Jahr vergangen ist (Hoffmann)
- Dämmerung löscht die letzten Lichter (Falke)
- Dämmrung senkte sich von oben (Goethe)
- Dämmrung will die Flügel spreiten (Eichendorff)
- Dahin! Dahin! Du Leuchter des Altars (Kraft)
- Damit ich singen lerne (Hagedorn)
- Dank sei dir! ewig Dank, für höchste Wundertaten (Gryphius)
- Dannen Hunde, weg von dannen (Carové)
- Dann bete du, wie es dich dieser lehrt (Rilke)
- Daraus, daß Einer dich einmal gewollt hat (Rilke)
- Daß Dareios das Meer von seinen sklavischen Horden (Hebbel)
- Daß der Kopf die Welt beherrsche (Busch)
- Daß du dich lieblos einst erwiesen hast (Shakespeare)
- Daß du sie hast, ist nicht mein größter Schmerz (Shakespeare)
- Dass ich nicht war vor einer Weile (Rilke)
- Dass nah dem Feuer mich die Glut verzehrte (Buonarotti)
- Daß nicht die Welt dich frage, was es war (Shakespeare)
- Dass sich die Erde drehe (Richard von Volkmann)
- Das Abendrot am Strand hinzieht (Arnim)
- Das aber ist des Alters Schöne (Saar)
- Das älteste der Lieder war einst neu (Seidl)
- Das Angenehme dieser Welt hab ich genossen (Hölderlin)
- Das Bewusste im Menschen (Schyboll)
- Das blasse Licht des vollen Mondes geistert (Falke)
- Das braune Dorf. Ein Dunkles zeigt im Schreiten (Trakl)
- Das Christkindlein bin ich genannt (Unbekannt)
- Das Christkind fliegt von Haus zu Haus (Gottschall)
- Das Christkind ist durch den Wald gegangen (Ritter)
- Das Dunkeln war wie Reichtum in dem Räume (Rilke)
- Das eilende Schiff, es kommt durch die Wogen (Ebner-Eschenbach)
- Das einst ein Kind auf Erden war (Cornelius)
- Das Ei und die Henne (Schyboll)
- Das Essen, nicht das Trinken (Müller)
- Das Feuer flackert im Kamin (Seidl)
- Das geht durch Dorn und Ranke, durch Wald und Schlucht in Hast (Seidl)
- Das Gewand meiner Seele zittert im Sturm deiner Liebe (Hille)
- Das Glöcklein erklingt: Ihr Kinder, herein (Gerok)
- Das Glücke wendet sich, der Ehre Rauch verschwindet (Aßmann)
- Das Grab ist überwunden (Geisheim)
- Das größte Glück auf Erden, ist eine Mutter zu haben (Ebenwald)
- Das grüne Thal träumt stumm im Mondenlicht (Christen)
- Das Herz und Zung ist wie vermählt (Logau)
- Das ist der liebe Weihnachtsbaum (Blüthgen)
- Das ist der Tag, der leuchtend aufgegangen (Aston)
- Das ist der Tag des Herrn (Uhland)
- Das ist des Todes Residenz (Poe)
- Das ist ein Kichern, ein Jubeln und Lachen (Christen)
- Das ist im Leben häßlich eingerichtet (Scheffel)
- Das ist in eisiger Winterzeit (Ohorn)
- Das ist mir lieb, daß Gott, mein Hort (Gerhardt)
- Das Jahr, das mich der Welt gegeben (Müller)
- Das Jahr geht um (Droste-Hülshoff)
- Das Kind aber wuchs heran und ward (Droste-Hülshoff)
- Das Kind erwacht an zarten Mutterbrüsten (Körner)
- Das kleine Blatt, die Gabe deiner Hand (Shakespeare)
- Das kleine Mützlein (Christen)
- Das Köpfchen, das Füßchen (Madjera)
- Das Leben ist ein harter Kampf (Tillert)
- Das Leben kurz, die Kunst so lang zu lernen (Chaucer)
- Das Leben lebt dich (Schyboll)
- Das Leben, so ich führ, ist wie der wahre Tod (Weckherlin)
- Das Leben wird zerteilt (Westhagen)
- Das Lenzsymptom zeigt sich zuerst beim Hunde (Tucholsky)
- Das macht, es hat die Nachtigall (Storm)
- Das Mädchen (Claudius)
- Das Mägdlein ging zum Brunnen (Seidl)
- Das Männlein ging spazieren einmal (Rückert)
- Das Meer trägt mich (Schyboll)
- Das Messer blitzt, die Schweine schrein (Busch)
- Das Pfäfflein saß beim Frühstückschmaus (Busch)
- Das Schwert an meiner Linken (Körner)
- Das sind Waldestöchter, diese weißen (Wagner)
- Das Sonnenstäubchen fern im Raume (Busch)
- Das Sternenbanner hoch (Gottschall)
- Das Stück hat Weltanschauung (Tucholsky)
- Das unfruchtbare Eis, kalt, panzerglatt (Bierbaum)
- Das Volk steht auf, der Sturm bricht los (Körner)
- Das Wandern ist des Müllers Lust (Müller)
- Das waren Tage Michelangelo's (Rilke)
- Das Wasser hab' ich oft gescholten (Müller)
- Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll (Goethe)
- Das Weib mit rosigem Mund begann den Leib zu recken (Baudelaire)
- Das Wesen der Dinge (Schyboll)
- Das wilde Herz ward weiß am Wald (Trakl)
- Da Adam wacht und sucht, wo findet er ein Weib (Logau)
- Da bist Orplid, mein Land (Mörike)
- Da das Leben ging und starb, fing das Sterben an zu leben (Logau)
- Da dich das geflügelte Entzücken (Rilke)
- Da die gelehrte Welt jetzt recht geschäftig ist (Hagedorn)
- Da die Hirten ihre Herde (Meyer)
- Da droben auf dem Berge da wehet der Wind (Unbekannt)
- Da drüben am Ufer da stehet ein Haus (Seidl)
- Da fand sich einst zu mir ein Mann (Seidl)
- Da fließt er in dem weichen Bette (Müller)
- Da guck' einmal, was gestern nacht (Güll)
- Da hockt ihr in staubigen Stuben (Madjera)
- Da ich dich sah (Lissauer)
- Da ich ein Knabe war (Hölderlin)
- Da kommst du nun, du altes zahmes Fest (Rilke)
- Da kommt der Wind wie ein Geiger (Lissauer)